Distanz zu den Dingen ist für wirkliche Erkenntnis unumgänglich, das wissen Philosophen und andere Denker schon seit Hunderten von Jahren. Um eine Sache, ein Verhalten oder eine Idee wirklich gut analysieren, studieren und begreifen zu können, braucht es eine gewisse Distanz zum Objekt der Erkenntnis.
Die Frage danach, wie so eine Distanz zu erreichen ist, lässt sich ganz unterschiedlich beantworten. Ironie, Meditation oder gar Beziehungen können hilfreiche Werkzeuge bei der Herstellung von Distanz sein.
Die professionelle Poker Spielerin Annie Duke beschreibt in ihrem Buch „Thinking in bets. Making smarter decisions when you don’t have all the facts.“ zwei weitere praktikable Werkzeuge zur erkenntnisgetriebenen Distanzierung.
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