Jedes Kind verbraucht Ressourcen – Kinder in Europa, den USA und anderen wohlhabenden Gebieten dieser Welt umso mehr. Das Geld, welches wohlhabende Eltern in ihre eigenen Kinder stecken, könnten sie spenden und so das Leben von weitaus mehr Kindern in ärmeren Staaten retten. Zusätzlich hätten sie auch mehr Geld zum Spenden – denn keine Kinder bedeutet mehr Zeit für Arbeit.
In Anbetracht von Klimawandel und Armut muss man sich also durchaus die Frage stellen, ob es moralisch richtig ist, Kinder zu bekommen.
Während die oben angeführten Argumente durchaus Validität besitzen, wird dabei ein entscheidender Faktor missachtet: Wer stellt sich die Frage, ob es moralisch richtig ist, Kinder zu bekommen?
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