text

Posts tagged Politik
Neugier und Gruppendenken

Eine politisch verfälschte Wahrnehmung von Realität und Fakten betrifft nicht nur bildungsschwache Schichten unserer Gesellschaft. Ganz im Gegenteil zeigt sich immer wieder: Menschen mit mehr Bildung und höheren mathematischen Fertigkeiten sind oft besonders stark polarisiert.

Der Grund dafür: Eine hohe Intelligenz und Fähigkeit zur Argumentation ermöglichen einem, sich die Fakten und Daten so zurechtzurücken, wie es einem passt.

Read More
Betrug als Sicherheit

Abgesehen von ihrer Währungsfunktion haben Blockchains unter anderem ein enormes Potential zur Verbesserung demokratischer Prozesse. So ist beispielsweise das Konzept des quadratischen Wählens mit Hilfe der Blockchain-Technologie sehr gut umsetzbar.

Ein großes Problem dabei: die Identität.

„But we also want another crucially important property: we want an identity that you cannot credibly rent or sell.” – Vitalik Buterin in seinem Artikel „On Collusion”.

Read More
Nationalismus und Patriotismus

Nationalismus und Patriotismus sind zwei oft verwendete aber selten definierte Begriffe.

Glücklicherweise hat uns George Orwell in seinem 1945 verfassten Essay „Notes on Nationalism“ eine Definition hinterlassen, die noch aus heutiger Sicht äußerst nützlich erscheint.

„By ‘patriotism’ I mean devotion to a particular place and a particular way of life, which one believes to be the best in the world but has no wish to force upon other people.“ – George Orwell in seinem Essay „Notes on Nationalism“.

Read More
Mikrotargeting - eine Phantasie

Soziale Netzwerke rund um Facebook und Co. standen im Zuge der letzten Jahre immer wieder für ihre Werbepraktiken in der Kritik. Besonders kritisch: Politische Werbung und Mikrotargeting.

Durch soziale Netzwerke wurde es erstmals möglich, Werbebotschaften sehr gezielt auf einzelne Wählergruppen abzustimmen. In der Theorie ist das hoch effektiv – schließlich kann man den Wähler mit genau jenen Botschaften erreichen, die ihn am meisten betreffen.

In Bezug auf die Effektivität scheint das Mikrotargeting also das absolute Gegenteil der gängigen Marketingpraktiken zu sein. Denn in der Regel sind politische Werbekampagnen sehr ineffizient und weisen nur sehr kleine Effekte auf.

Read More
Wir, die opportunistischen Fehlinformierer

«Fake News und ein fehlendes wissenschaftliches Verständnis in der breiten Bevölkerung führen dazu, dass wir in demokratischen Abstimmungen keine faktenbasierten Entscheidungen treffen. Das Allheilmittel ist also wiedermal die Bildung. Mehr Wissen gleich bessere Entscheidungen.»

Tatsächlich führt mehr Wissen oft zu schlechteren Entscheidungen. Der Grund: Intelligente Menschen, die argumentieren, logisch denken und mit Zahlen umgehen können, nutzen diese Tools für ihre eigenen Zwecke. In vielen Fällen bewirkt mehr wissenschaftliche Bildung lediglich, dass wir die Fakten besser auf unsere Seite drehen können.

Genau dieses Phänomen haben Paul Slovic und Kollegen in einer Studie mit 1111 US-Amerikanern belegt.

Read More
Subjektiver wissenschaftlicher Konsens

Über wissenschaftlichen Konsens braucht man nicht zu streiten. Wissenschaftlicher Konsens kann zwar sehr wohl falsch sein und man muss mit ihm nicht übereinstimmen. Wie der wissenschaftliche Konsens selbst aber lautet, sollte sich durch hochwertige Umfragen eindeutig ermitteln lassen.

Viele von uns haben eine andere Meinung als der wissenschaftliche Konsens. Menschen am rechten Ende des politischen Spektrums tendieren dazu, den Klimawandel als weniger gravierend einzuschätzen. Menschen am linken Ende des politischen Spektrums tendieren dazu, die Atomkraft als viel gravierender einzuschätzen.

Die Krux an der Geschichte: In diversen Studien zeigt sich, dass die meisten glauben, der wissenschaftliche Konsens sei auf ihrer Seite. In den USA glauben 70% der Demokraten, dass Wissenschaftler die Menschen als Ursache des Klimawandels erachten. Gleichzeitig glauben 49% der Republikaner, dass Wissenschaftler die Menschen nicht als Ursache des Klimawandels erachten.

Read More
Fehlschluss der Prognosen - Variabilität

Prognosen, die die fernere Zukunft betreffen, sind gezwungenermaßen fehlerbehaftet. Die meisten Sachverhalte weisen eine zu hohe Komplexität auf, als dass man sie genau vorhersagen könnte.

Entsprechend liegen Finanzanalysten, Politikwissenschaftler und andere Experten mit ihren Vorhersagen immer wieder ziemlich weit daneben.

Diese Feststellung ist soweit nicht sonderlich hilfreich, da man sowieso nichts daran ändern kann. Immer wenn wir uns über die Zukunft Gedanken machen, liegen wir mit hoher Sicherheit falsch.

Read More
Gewalt, Macht & Geheimniskonzentration

Macht und Gewalt hängen eng zusammen. Schon seit Urzeiten ist Stärke eine Grundeigenschaft jedes Machthabers. Allerdings gibt es einige entscheidende Unterschiede zwischen Gewalt und Macht.

Denn Macht hat recht wenig mit machen zu tun. Bei der Macht geht es nicht um konkrete momentane Handlungen. Es geht lediglich darum, dass man kann, wenn man will.

Elias Canetti erläutert diesen Unterschied in seinem Buch „Masse und Macht“ anhand des Beispiels von Maus und Katze. Wenn die Katze die Maus erwischt, so befindet sich die Katze in einer Position der Gewalt. Sie kann die Maus umbringen und fressen und hat die totale direkte Kontrolle.

Read More
Verurteilungswahrscheinlichkeit – Paradox

Man ist der Durchschnitt der fünf Menschen mit denen man die meiste Zeit verbringt – so eine weit verbreitete These auf dem Gebiet der Persönlichkeitsentwicklung. Auch in der Kriminologie ist diese Erkenntnis keine Neuheit – Menschen, die im Freundes- oder Familienkreis von Kriminellen umgeben sind, neigen auch selbst viel stärker zu Kriminalität.

Zum einen ist Kriminalität für solche Menschen nicht negativ besetzt. Während eine Verurteilung für die meisten von uns auch einen Schaden im sozialen Umfeld bewirkt, kann sie in einem kriminalitätsnahen Umfeld sogar zu höherem Ansehen führen.

Wie bei allen anderen Themen verursacht die häufige Konfrontation mit Kriminalität außerdem einen Anstieg an Ideen. Wer also immer wieder illegale Handlungen beobachtet, wird auch selbst viele Chancen und Möglichkeiten entdecken, um sich durch rechtswidrige Aktionen zu bereichern.

Read More
Zerstörungssucht von Protesten

Kaum ein Protest kommt ohne Zerstörung aus. Es werden Feuer gelegt, Fenster eingeschlagen, Denkmäler niedergerissen.

Dafür finden sich immer reichlich Begründungen: Die Trennung von veralteten Denkmälern sei ohnehin schon lange fällig. Die Geldgierigen kann man nur beeinflussen, wenn man sie auf der Ebene des Materiellen beeinflusst.

Doch diese Begründungen sind in den meisten Fällen nicht viel mehr als eine im Nachhinein produzierte rationale Erklärung des eigenen emotionalen Verhaltens. Genau wie man nach dem emotionalen Autokauf allerlei rationale Gründe für die Notwendigkeit des neuen Gefährtes vorbringt.

Read More
Polizeigewalt - Good Stranger

Kaum ein Thema erregt aktuell so viel Aufsehen wie die Polizeigewalt. Zum einen ist klar, dass Polizisten für ihre Arbeit eine gewisse Kollaboration von Seiten der Bürger benötigen. Ein Polizist muss in der Lage sein, potentielle Straftäter gefangen zu nehmen, den Verkehr zu regeln und auch sonst regulierend in das Zusammenleben einzugreifen.

Gleichzeitig gibt es diverse Fälle, in welchen die eigentlichen Ordnungshüter für noch mehr Unordnung sorgen, überreagieren und unnötige Gewallt verwenden.

Entscheidend ist dabei die Brille, durch welche der Polizist seine eigene Arbeit betrachtet. Ein Polizist, der sich als „Good Stranger“ empfindet, fokussiert sich auf die freiwillige Kollaboration und friedliche Zusammenarbeit mit Bürgern. Ein „Bad Stranger“ hingegen legt den totalen Fokus auf die Kontrolle der konkreten Situation.

Read More
Overton-Fenster und Scheindebatten

Alle Drogen verbieten. Alle Drogen legalisieren.

Grenzen für alle schließen. Grenzen für alle öffnen.

Kaum ein Politiker mit realistischen Ambitionen auf ein höheres Amt wird derartig extreme politische Vorschläge liefern. Diese Vorschläge liegen außerhalb des Overton-Fensters. Laut dem US-amerikanischen Anwalt und Ingenieur Joseph Overton umfasst das Overton-Fenster alle politischen Maßnahmen, die vom Mainstream akzeptiert werden.

Read More
Repression, Korruption und Schulden

Einer korrupten und repressiven Regierung Geld zu leihen, klingt nach keiner sonderlich weisen Idee. Die korrupten Politiker verwenden das geliehene Geld ohnehin nur für ihre eigenen Interessen – das Volk geht leer aus.

Allerdings gibt es Umstände, unter denen die Bevölkerung von den Krediten ihrer ausbeuterischen Herrscher profitieren kann – so die These von Viral V. Acharya und Kollegen in ihrem Paper „When is debt odious? A theory of repression and growth traps”.[i]

Wenn ein Investor einem Land Geld leiht, spielen zwei Faktoren eine Rolle:

1. Die wirtschaftliche Fähigkeit des Landes, die Schulden zurückzuzahlen.

2. Die politische Bereitschaft, die Schulden zurückzuzahlen.

Die wirtschaftliche Fähigkeit hängt ganz einfach von der finanziellen Lage des jeweiligen Staates ab. Wenn die Nation stark wächst und hohe Steuereinnahmen generiert, ist diese Fähigkeit hoch.

Read More
Kriminalitätsfurcht als Sammelbecken

Während die Bürger vieler westlicher Staaten in einem Umfeld enorm geringer Kriminalität leben, spricht ihre Furcht vor Verbrechen eine ganz andere Sprache. Denn schon lange ist klar: Angst vor Kriminalität ist nicht Angst vor tatsächlicher Kriminalität.

Menschen, die bereits Opfer von Kriminalität wurden oder Kriminalität in ihrem Umfeld erleben mussten, haben nicht unbedingt das stärkste Furchtempfinden. Viele Personen haben sogar Angst vor Kriminalität, obwohl sie persönlich noch nie davon betroffen waren.

Wer ist dann schuld? Natürlich die Medien. Zeitungen und Fernsehen inszenieren die Kriminalität und dramatisieren selbst kleine Verbrechen. Logisch, dass die Bevölkerung ein verzerrtes Bild der Bedrohungslage hat. Diese Schuldzuschreibung klingt erstmal logisch und kommt, wie jeder Rundumschlag gegen die Medien, bei vielen gut an. Doch sie ist falsch.

Read More
Partei-Bias und bezahlte Wahrheit

Politische Umfragen verdeutlichen immer wieder einen starken Partei-Bias im Denken von Bürgern. Wähler der CDU betrachten die Leistungen von Angela Merkel in einem ganz anderen Licht als Wähler der AFD. Innerhalb der ÖVP blickt man weitaus unkritischer auf Sebastian Kurz als aus Perspektive der SPÖ.

Doch das Problem sind nicht nur das Licht und die Perspektive. Der Partei-Bias zeigt sich auch in Bezug auf konkrete Fakten.

Beispiel: In einer Umfrage im Jahre 2010 befragte man verschiedene US-Amerikaner nach dem Geburtsland von Barack Obama. Von den befragten Republikanern gaben 45% an, er sei im Ausland geboren, bei den Demokraten lediglich 8%. Ein gleiches Bild zeigt sich auch bei faktischen Befragungen in Bezug auf ökonomische Entwicklungen oder den Verlauf von kriegerischen Auseinandersetzungen.

Read More
Teufelskreis Korruption – Kongo & Flüsse

Gemessen an natürlichen Ressourcen und anderen ökonomischen Faktoren sollte die Demokratische Republik Kongo eine wirtschaftlich florierende Nation sein. Doch die Arbeitslosenrate lag in den letzten 20 Jahren nie unter 44%, im Normallfall liegt sie sogar über 60 Prozent. Die Menschen leben in Armut, Wirtschaft und Politik sind von Korruption durchzogen und nach den Merkmalen einer modernen Metropole sucht man in der Hauptstadt Kinshasa vergeblich.

Den Grundstein für diese enttäuschende Entwicklung hat der belgische König im 19. Jahrhundert mit einem unfassbaren Maß an Ausbeutung und Brutalität gelegt. Bis er die Kolonie 1908 dem belgischen Staat übergab, sind unter seinen genozidartigen Maßnahmen circa 12 Millionen Kongolesen ums Leben gekommen.

1965, gerade einmal 5 Jahre nach Unabhängigkeit der Republik Kongo, kam der 35-jährige Mobutu im Zuge eines Militärcoups an die Macht. Er führte eine neue Währung ein, begann große Industrieprojekte, versuchte die Landwirtschaft zu revolutionieren. Seine Maßnahmen, die in den ersten Jahren vielversprechend aussahen, entpuppten sich aber bald als ökonomische Katastrophe und stürzten die Demokratische Republik Kongo endgültig in den Ruin.

Read More
Ebenen der Freiheit - Gefängnis

Abgesehen vom harten Gefängnisalltag existiert in Angola eine florierende informelle Wirtschaft. Manche Häftlinge bieten gegrillte Hühnerteile an, andere schneiden ihren Mithäftlingen die Haare. Das ist zwar theoretisch nicht erlaubt, wird von der Gefängnisleitung aber geduldet. Denn in einem Gefängnis gibt es nicht nur ein Level an Macht und Freiheit. Auf dem untersten Level, wenn es um die Interaktion zwischen einzelnen Häftlingen geht, haben auch Gefangene ein hohes Maß an Selbstbestimmung. Würde man selbst diese Freiheit verbieten, wären Aufstände und Revolten die unvermeidliche Folge. Man gewährt den Häftlingen also Freiheit auf dem untersten Level, umso die Kontrolle auf einer Meta-Ebene zu behalten.

„Der Mensch ist nicht mehr der eingeschlossene, sondern der verschuldete Mensch.“ – Gilles Deleuze in seinem „Postskriptum über die Kontrollgesellschaften“.

Doch diese Ebenen von Freiheit und Macht sind kein Phänomen das nur Gefängnisse betrifft. Ganz im Gegenteil. Das Gefängnis als geschlossenes System ist lediglich leichter zu durchschauen als eine komplexe offene Gesellschaft.

Read More
Überwachungs-Apatheia

Eine der herausragenden Erkenntnisse aus der Affäre rund um den Whistleblower Edward Snowden ist das erstaunliche Desinteresse der gemeinen Bevölkerung. Überwachung, Privatsphäre, Sicherheit – alles Themen, die uns tagtäglich betreffen, uns aber großteils ziemlich unberührt lassen.

Auf dieses Thema reagieren die meisten Menschen mit einer von zwei Einstellungen. Die einen meinen, man brauche keine Angst haben, wenn man nichts zu verbergen hat. Die Gegenposition spricht von einem Überwachungsstaat, gegen den man sich aber ohnehin nicht mehr wehren kann.

Obwohl diese beiden Positionen recht gegensätzlich sind, haben diverse Studien und Befragungen zu dieser Thematik gezeigt, dass viele Menschen je nach Fragestellung mit beiden Seiten sympathisieren. Diese Studien haben auch gezeigt, dass unabhängig von der konkreten Position meist eine sehr hohe Distanziertheit besteht. Vielen ist also bewusst, dass es hier ein Problem oder eine mögliche Gefahr gibt – die wenigsten machen sich aber ernsthafte Gedanken oder handeln, um sich zu schützen.

Read More
Vorstellungskraft - Gefahr für Sicherheit

Im Zuge des Kalten Krieges hat eine ganz neue Art des Denkens Einzug in die Sicherheitspolitik erhalten. Das Denken in Szenarien wurde damals populär, denn klassische Experimente kann man in einem Nuklearkrieg nicht durchführen. Schon die wichtige Eigenschaft der Wiederholbarkeit eines Experiments ist nicht gegeben, wenn ein einziger Fehlversuch das Ende der Menschheit bedeuten kann.

Was damals begonnen hat zieht sich bis heute durch und wird immer populärer, wie die Philosophin Jutta Weber in ihrem Paper „Wild Cards. Imagination als Katastrophenprävention.“ beschreibt.

Wild Cards sind Bedrohungen, die zwar enorm unrealistisch sind, bei ihrem Eintreten aber drastische Konsequenzen haben würden. Also beispielsweise Roboterinsekten, die ganze Städte ausrotten, oder die Erpressung von Menschen auf Basis ihrer DNA-Daten.

Doch anders als in Zeiten des Kalten Krieges, wo sich die Szenarien immerhin auf ein konkretes Themengebiet beschränkten, greift das Szenariendenken heute in alle Lebensbereiche über. Genau hier liegt auch der Kritikpunkt von Jutta Weber.

Read More
Wählen zum Quadrat – hoch zwei

In einem vorhergehenden Artikel wurde das System des quadratischen Wählens bereits ausführlich erläutert.

Hier die Kurzfassung: Jeder Wähler bekommt ein Kontingent an Abstimmungswährung. Wenn einem ein Sachverhalt besonders am Herzen liegt, kann man mehr Abstimmungswährung verbrauchen, als wenn das Thema eher uninteressant ist. Jede Stimme, die man abgibt, kostet mehr als die vorherige, damit kann verhindert werden, dass einige wenige, denen das jeweilige Thema enorm wichtig ist, die Wahlen dominieren.

Neben dem Hauptargument für quadratisches Wählen i.e., dass man damit eine viel präzisere Wiedergabe von Wählerpräferenzen ermöglicht, erlaubt ein quadratisches Wahlsystem auch in anderen Bereichen mehr Flexibilität.

Beispielsweise ist nicht jede Wahl diskret. Es gibt also nicht nur Wahlen, bei denen man sich für eine von zwei oder mehreren Optionen entscheiden muss. Es gibt auch Wahlen, in denen über eine stetige Variable abgestimmt wird. Beispielsweise könnte ein Führungsteam in einem Unternehmen darüber abstimmen, wie viel Prozent des Investitionsbudgets in Forschung investiert werden sollen.

Read More