Hugo Boss AG

Das Unternehmen ist eine der bekanntesten Premium-Mode Marken und hat sich vor allem im Männermodemarkt positioniert. Das Unternehmen verfolgt aktuell seine alt bewährte Strategie des Wachstums durch den Ausbau des eigenen Einzelhandelsnetzes. In diesem Jahr stieg die Anzahl der konzerneigenen Geschäfte um 72 auf 1.113 Geschäfte an. Zu diesen Geschäften gehören zum einen selbst geführte Shops in Kaufhäusern sowie Outlets. Logischerweise baut das Unternehmen auch sein E-Commerce Geschäft aus und konnte auch in diesem Segment seine Umsätze steigern, wobei Kunden in 11 Ländern die Möglichkeit haben Hugo Boss Artikel online in den Online-Shops des Unternehmens zu kaufen. Zu diesen Ländern gehören Deutschland, Großbritannien,

Frankreich, Spanien, Italien, die Niederlanden, Belgien, Osterreich, Schweiz, USA

und China. Aber auch das Großhandelsgeschäft macht einen signifikanten Teil des Geschäftes aus, wobei das Unternehmen mit Department Stores, Fachhändlern, Franchisenehmern sowie mit spezialisierten Onlinehandlern zusammenarbeitet. Zusätzlich zu diesen Bereichen hat das Unternehmen auch noch einige Franchisenehmer, welche freistehende Hugo Boss Geschäfte betreiben. Im Großhandelsgeschäft können HUGO BOSS Produkte an rund 6.450 Verkaufspunkten erworben werden.

Das Unternehmen gliedert sein Produktportfolio im Großen und Ganzen in vier Untermarken ein. Boss Orange steht dabei für trendorientierte Casual-Wear also etwas lockerere Kleidung. Unter Boss Green verkauft das Unternehmen eher sportlich orientierte Produkte. Schließlich ist die Marke HUGO die eher jugendliche Mode Kollektion des Unternehmens. Das Portfolio wird schließlich durch die eigentliche Kernmarke Boss, welche sich ganz klar in Richtung einer Premium-Mode-Marke positioniert, abgerundet.

Das Unternehmen versucht diese Marken klar voneinander abzutrennen was zum einen über unterschiedliche Preispunkte aber auch über unterschiedliche Distributionskanäle versucht wird.

Hugo Boss AG

In diesem Jahr stieg die Anzahl der konzerneigenen Geschäfte um 72 auf 1.113 Geschäfte an. Zu diesen Geschäften gehören zum einen selbst geführte Shops in Kaufhäusern sowie Outlets. Logischerweise baut das Unternehmen auch sein E-Commerce Geschäft aus und konnte auch in diesem Segment seine Umsätze steigern, wobei Kunden in 11 Ländern die Möglichkeit haben Hugo Boss Artikel online in den Online-Shops des Unternehmens zu kaufen. Zu diesen Ländern gehören Deutschland, Großbritannien,

Frankreich, Spanien, Italien, die Niederlanden, Belgien, Osterreich, Schweiz, USA und China. Aber auch das Großhandelsgeschäft macht einen signifikanten Teil des Geschäftes aus, wobei das Unternehmen mit Department Stores, Fachhändlern, Franchisenehmern sowie mit spezialisierten Onlinehandlern zusammenarbeitet.

Zusätzlich zu diesen Bereichen hat das Unternehmen auch noch einige Franchisenehmer, welche freistehende Hugo Boss Geschäfte betreiben. Im Großhandelsgeschäft können HUGO BOSS Produkte an rund 6.450 Verkaufspunkten erworben werden.

Schließlich ist die Marke HUGO die eher jugendliche Mode Kollektion des Unternehmens. Das Portfolio wird schließlich durch die eigentliche Kernmarke Boss, welche sich ganz klar in Richtung einer Premium-Mode-Marke positioniert, abgerundet.

Das Unternehmen versucht diese Marken klar voneinander abzutrennen was zum einen über unterschiedliche Preispunkte aber auch über unterschiedliche Distributionskanäle versucht wird.

Fazit - A1PHFF

Die Hugo Boss AG ist mit einem Umsatz von 2.809 Milliarden eine der größten Kleidermarken Europas. Das Unternehmen positioniert sich im Premiumbereich und fokussiert sich vor allem auf Männer. In den letzten Jahren konnte das Unternehmen ein akzeptables Umsatzwachstum aufweisen und auch die Dividende wurde stetig gezahlt und konnte in drei von 5 Jahren einen Anstieg verzeichnen.

Das Unternehmen wirtschaftet hochrentabel und hat attraktive Margen. Die internationale Diversifizierung ist attraktiv hat aber noch Steigerungspotential. Das Unternehmen arbeitet sehr traditionell und verdient seinem Umsatz in Wahrheit ausschließlich über physische Kanäle. Auch wenn es darüber schreibt Fokus auf das Online-Geschäft zu legen fällt es mir irgendwie schwer dem Unternehmen das abzukaufen.

Denn wenn man den Zukunft im Online-Geschäft sieht und darauf seinen Fokus richten, wieso sollte man dann noch den Ausbau des eigenen physischen Shopsystems als Wachstumsstrategie anwenden?

Dennoch denke ich, dass die zu geringe Aufstellung im E-Commerce Bereich schon im Kurs eingepreist ist und halte die aktuelle Preissetzung für recht attraktiv, weshalb eine weitere Analyse des Unternehmens für mich durchaus in Frage kommt.