Die American Outdoor Brands Corporation ist einer der führenden Produzenten, Designer und Verkäufer von Produkten für Endkonsumenten im Bereich des Schießens, der Jagd sowie der Outdoor-Abenteuer.
Das Unternehmen ist dabei der einer der größten Produzenten von Handfeuerwaffen, Sport-Gewehren und Handschellen in den USA, sowie auch im Markt der Jagd-Gewehre aktiv. In Addition produziert das Unternehmen bspw. Messer, Sägen und andere Accessoires wie spezielle Lampen.
Das Geschäft wird vom Unternehmen selbst in folgende zwei Divisionen aufgeteilt:
Schusswaffen (SW), in diesem Segment, welches unter der Smith & Wesson Marke betrieben wird, produziert das Unternehmen eine breite Bandbreite an Handfeuerwaffen reichend von Pistolen bis hin zu Revolvern, Gewehre reichend von Sportgewehren bis hin zu Vorderladern sowie Handschellen und dazugehörige Produkte. Verkauft wird diese breite Bandbreite an Produkten an eine ebenso breite Bandbreite von Kunden reichend von Waffen-Enthusiasten über Waffen-Sammler bis hin zu Sportlern, exekutive staatliche und private Organisationen sowie Einzelpersonen, welche Waffen zu Schutzzwecken kaufen. Produziert werden diese Produkte ausschließlich in den USA.
Die Outdoor-Produkte & Accessoires Division (OP&A) wird unter den Marken Battenfeld Technologies, BTI Tools, Ultimate Survival Technologies sowie Crimson Trace betrieben, welche alle im Design, der Distribution sowie der Produktion von verschiedenstem Waffenzubehör, wie Waffenreinigungsprodukten, Schneide-Werkzeug der verschiedensten Arten, von Outdoor-Kleidung und verschiedensten Arten von Lampen aktiv sind. Auch diese Produkte werden ausschließlich in den USA entwickelt.
Das Unternehmen verkauft die Produkte meist nicht direkt an Endkunden sondern an unabhängige Händler, welche selbige wiederum an den Konsumenten bringen. Auch verkauft das Unternehmen direkt an legal agierende exekutive Institutionen, wie bspw. die Polizei in den USA.
Die American Outdoor Brands Corporation ist einer der führenden Produzenten, Designer und Verkäufer von Produkten für Endkonsumenten im Bereich des Schießens, der Jagd sowie der Outdoor-Abenteuer.
Das Unternehmen ist dabei der einer der größten Produzenten von Handfeuerwaffen, Sport-Gewehren und Handschellen in den USA, sowie auch im Markt der Jagd-Gewehre aktiv. In Addition produziert das Unternehmen bspw. Messer, Sägen und andere Accessoires wie spezielle Lampen.
Das Geschäft wird vom Unternehmen selbst in folgende zwei Divisionen aufgeteilt:
Schusswaffen (SW), in diesem Segment, welches unter der Smith & Wesson Marke betrieben wird, produziert das Unternehmen eine breite Bandbreite an Handfeuerwaffen reichend von Pistolen bis hin zu Revolvern, Gewehre reichend von Sportgewehren bis hin zu Vorderladern sowie Handschellen und dazugehörige Produkte. Verkauft wird diese breite Bandbreite an Produkten an eine ebenso breite Bandbreite von Kunden reichend von Waffen-Enthusiasten über Waffen-Sammler bis hin zu Sportlern, exekutive staatliche und private Organisationen sowie Einzelpersonen, welche Waffen zu Schutzzwecken kaufen. Produziert werden diese Produkte ausschließlich in den USA.
Die Outdoor-Produkte & Accessoires Division (OP&A) wird unter den Marken Battenfeld Technologies, BTI Tools, Ultimate Survival Technologies sowie Crimson Trace betrieben, welche alle im Design, der Distribution sowie der Produktion von verschiedenstem Waffenzubehör, wie Waffenreinigungsprodukten, Schneide-Werkzeug der verschiedensten Arten, von Outdoor-Kleidung und verschiedensten Arten von Lampen aktiv sind. Auch diese Produkte werden ausschließlich in den USA entwickelt.
Das Unternehmen verkauft die Produkte meist nicht direkt an Endkunden sondern an unabhängige Händler, welche selbige wiederum an den Konsumenten bringen. Auch verkauft das Unternehmen direkt an legal agierende exekutive Institutionen, wie bspw. die Polizei in den USA.
1998 wurde die Unternehmenshülle des gescheiterten Bergbaubetriebes De Oro Mines, Inc. genutzt um die Saf-T-Hammer Inc. einen Hersteller von Waffensicherungen zu übernehmen. 2001 folgte die Übernahme des Waffenherstellers Smith & Wesson, welcher bis heute noch die Hauptmarke des Unternehmens darstellt und nach welcher das Unternehmen auch bis zum ersten Januar 2017 benannt war.
Seit dem Börsengang 2002 hat der Konzern dabei eine rasante Expansionsphase hingelegt, bedenkt man, dass das Unternehmen im Jahr 2002 einen Umsatz von 80 Millionen erwirtschaftete verglichen mit einem Umsatz von mehr als 600 Millionen im Jahr 2017.
Von derartigen Wachstumsraten kann das Unternehmen heute allerdings nicht mehr reden und erlebt in diesem Jahr, nach einer starken Wachstumsphase in den Jahren 2014/15 und 2015/16, starke Umsatzeinbrüche, so fiel der Umsatz um fast 33%. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum der letzten 5 Jahre lag damit zwar noch immer bei 3% es muss aber klar sein, dass diese Zahlen aufgrund der hohen Volatilität der Umsätze nicht sehr viel Aussagekraft haben und das Unternehmen schlussendlich enorm von den regulatorischen Bedingungen dominiert wird.
Während das Unternehmen im letzten Jahr so noch sehr starke Zahlen lieferte, weist es in diesem sehr schwache Zahlen auf, was nicht nur den Umsatz sondern auch die Gewinne betrifft.
Vor diesem Hintergrund sind nun nicht nur die Rentabilität und auch Margen eingebrochen, sondern auch die finanzielle Aufstellung, wobei der Konzern aktuell ein Interest Coverage von 2.4 hat, was meines Erachtens definitiv unzureichend und ein Dealbreaker ist.
Die Börse erwartet, der Preissetzung zu Folge, aktuell eine leichte Regeneration, geht allerdings scheinbar nicht mehr davon aus, dass das Unternehmen alte Höhen erreichen wird. Für mich kommt eine weitere Analyse schlicht und ergreifend aufgrund der unzureichenden Rentabilität und der finanziellen Aufstellung nicht in Frage, woran auch ein Preisrückgang nichts ändern würde, da die Opportunitätskosten zu hoch sind.