Dassault Systèmes

Dassault Systèmes

Dassault Systèmes ist eines der weltweit führenden CAD-Software Unternehmen, wobei CAD so viel bedeutet wie Computer-Aided-Design bzw. Computer-Gestütztes-Design. Dabei handelt es sich in der Regel um das Design von industriellen Produkten, damit also um Software, welche vor allem im Ingenieurwesen eingesetzt wird.

Dabei bietet das Unternehmen eine Plattform, welche mit verschiedensten Funktionen ausgestattet ist reichend von 3D-Desgin, über Modellierung und Simulation bis hin zum Daten und Prozess-Management.

Das Unternehmen verkauft seine Produkte dabei sowohl auf Basis eines Software-As-A-Service-Modells, also einem Modell, bei dem der Kunde die Software sozusagen nur mietet und regelmäßig eine Gebühr dafür zahlt, mit dem Vorteil, dass neue Updates in der Regel keinen Aufpreis haben.

Daneben verkauft das Unternehmen aber auch noch so genannte On-Premise-Software, also ein Modell, bei dem der Kunde nur einmal für die Software zahlt und sie dann besitzt. Hierbei sind Updates meist kostenpflichtig bzw. seltener und weniger gravierend als bei SaaS Software, dafür spart man sich aber die laufenden Ausgaben.

Das Unternehmen selbst gliedert seinen Umsatz dabei in die folgenden drei Bereiche auf:

1.       Umsatz durch Kunden, welche neue On-Premise-Software kaufen (NU)

2.       Laufende Einnahmen durch SaaS und Instandhaltungseinnahmen (LU)

3.       Andere Einnahmen (AE)

Dassault Systèmes

Dassault Systèmes

Dassault Systèmes ist eines der weltweit führenden CAD-Software Unternehmen, wobei CAD so viel bedeutet wie Computer-Aided-Design bzw. Computer-Gestütztes-Design. Dabei handelt es sich in der Regel um das Design von industriellen Produkten, damit also um Software, welche vor allem im Ingenieurwesen eingesetzt wird.

Dabei bietet das Unternehmen eine Plattform, welche mit verschiedensten Funktionen ausgestattet ist reichend von 3D-Desgin, über Modellierung und Simulation bis hin zum Daten und Prozess-Management.

Das Unternehmen verkauft seine Produkte dabei sowohl auf Basis eines Software-As-A-Service-Modells, also einem Modell, bei dem der Kunde die Software sozusagen nur mietet und regelmäßig eine Gebühr dafür zahlt, mit dem Vorteil, dass neue Updates in der Regel keinen Aufpreis haben.

Daneben verkauft das Unternehmen aber auch noch so genannte On-Premise-Software, also ein Modell, bei dem der Kunde nur einmal für die Software zahlt und sie dann besitzt. Hierbei sind Updates meist kostenpflichtig bzw. seltener und weniger gravierend als bei SaaS Software, dafür spart man sich aber die laufenden Ausgaben.

Das Unternehmen selbst gliedert seinen Umsatz dabei in die folgenden drei Bereiche auf:

1.       Umsatz durch Kunden, welche neue On-Premise-Software kaufen (NU)

2.       Laufende Einnahmen durch SaaS und Instandhaltungseinnahmen (LU)

3.       Andere Einnahmen (AE)

Fazit - 901295

Fazit - 901295

Dassault Systemes wurde im Jahre 1981 als ein Tochterunternehmen des Flugzeugherstellers Avions Marcel Dassault gegründet, um eine neue Generation von Software zum Computer-Gestützten-Ingenieur-Design zu entwickeln. Das Unternehmen entwickelte sich von Anfang an stark und ist heute, mit einem Umsatz von 3.1 Milliarden Euros bei 13.817 Mitarbeitern eines der führenden Unternehmen im Bereich der CAD-Software (CAD=Computer-Gestütztes-Design).

Trotz der, vor allem im Vergleich zu den Konkurrenten, durchaus beachtlichen Größe wächst das Unternehmen noch recht stark, so liegt das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum der letzten 5 Jahre bei 11%.

Finanziell ist der Konzern grundstabil aufgestellt, wobei der Konzern hier ohnehin nicht sehr gefährdet ist aufgrund, des laufenden Umsatzmodelles.

Auch aus Sicht der Effizienz ist Dassault Systemes zwar gut aufgestellt, hinkt den Konkurrenten allerdings vor allem aus Sicht der Rentabilität mit einer Gesamtkapitalrentabilität von 7% etwas hinterher. Die operative Marge hingegen ist mit 22% ein recht ordentlicher Wert.

Das Pay-Out-Ratio ist sehr niedrig, wobei ich, vor allem mit Blick auf die GKR, nichts gegen eine Anhebung in Richtung der 50%-Marke hätte, dies allerdings aufgrund des bestehenden soliden Wachstums als keinen negativen Faktor ansehe.

Die Preissetzung ist mir dennoch aktuell etwas zu hoch, wobei ich ein EV/EBIT von 39% bei derartigen soliden, aber eben nicht überragenden Zahlen, nicht nachvollziehen kann und schlicht und einfach für zu hoch halte. Aus diesem Grund werde ich das Unternehmen auch erst bei einem substantiellen Kursrückgang weiter analysieren.

 

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