Die MeetMe, Inc. besitzt ein schnell wachsendes Portfolio an Mobilen Applikationen (Apps) im Bereich der sozialen Netzwerke. Das Unternehmen fokussiert sich dabei wie der Name „Triff mich“ schon sagt, auf soziale Netzwerke mit einem Ortungsbasierten-System welche darauf ausgerichtet sind Leute im realen Leben zu treffen.
Das Unternehmen monetarisiert seine Produkte durch Werbung, in-APP-Käufe und Abo-Angebote. Der Konzern fokussiert sich vor allem auf Kunden zwischen 18 und 34 Jahren.
Aktuell hat das Unternehmen vier Haupt-Apps, wenn auch zwei die ganz klare Dominanz im Portfolio des Unternehmens haben. Alle vier sind in exakt dem gleichen Bereich also dem Verbinden von Menschen, welche sich danach im echten Leben treffen, aktiv.
Die beiden wichtigsten Apps des Unternehmens sind MeetMe, eine App mit mehr als 100 Millionen Nutzern, und Skout, eine im Jahre 2007 gegründete App, welche das Unternehmen erst vor kurzem kaufte.
Die beiden anderen Marken Tagged und hi5 haben gemeinsam 300 Millionen registrierte Nutzer.
Insgesamt hat der Konzern damit mehr als 2.5 Millionen täglich aktive Nutzer, mehr als 130.000 neue Mitglieder pro Tag und Plattformen auf denen täglich mehr als 60 Millionen Nachrichten gesendet werden.
Die MeetMe, Inc. besitzt ein schnell wachsendes Portfolio an Mobilen Applikationen (Apps) im Bereich der sozialen Netzwerke. Das Unternehmen fokussiert sich dabei wie der Name „Triff mich“ schon sagt, auf soziale Netzwerke mit einem Ortungsbasierten-System welche darauf ausgerichtet sind Leute im realen Leben zu treffen.
Das Unternehmen monetarisiert seine Produkte durch Werbung, in-APP-Käufe und Abo-Angebote. Der Konzern fokussiert sich vor allem auf Kunden zwischen 18 und 34 Jahren.
Aktuell hat das Unternehmen vier Haupt-Apps, wenn auch zwei die ganz klare Dominanz im Portfolio des Unternehmens haben. Alle vier sind in exakt dem gleichen Bereich also dem Verbinden von Menschen, welche sich danach im echten Leben treffen, aktiv.
Die beiden wichtigsten Apps des Unternehmens sind MeetMe, eine App mit mehr als 100 Millionen Nutzern, und Skout, eine im Jahre 2007 gegründete App, welche das Unternehmen erst vor kurzem kaufte.
Die beiden anderen Marken Tagged und hi5 haben gemeinsam 300 Millionen registrierte Nutzer.
Insgesamt hat der Konzern damit mehr als 2.5 Millionen täglich aktive Nutzer, mehr als 130.000 neue Mitglieder pro Tag und Plattformen auf denen täglich mehr als 60 Millionen Nachrichten gesendet werden.
Facebook, Instagram, Snapchat und Twitter, alle diese Unternehmen sind Milliarden wert, weltweit bekannt und kommen aus den USA. Doch fast niemand kennt die MeetMe, Inc., einen ebenfalls US-amerikanischen Konzern im Bereich der sozialen Netzwerke und den zumindest preissetzungsmäßig wohl günstigsten Konzern in diesem Bereich.
Denn auch wenn die Geschichte des von zwei Harvard Studenten gegründeten Unternehmens den Geschichten der anderen Netzwerke recht ähnlich ist, so ist die MeetMe, Inc. mit einem Umsatz von gerade einmal 76 Millionen doch deutlich kleiner als die anderen vier Konzerne.
Der Konzern fokussiert sich ausschließlich auf den Bereich reale Beziehungen zwischen Menschen einzuleiten sprich, Menschen die zusammenpassen zu verbinden, wonach diese sich auch im echten Leben verbinden können. Der Vorteil dieser Strategie ist, dass man nicht im gleichen Markt wie Instagram, Facebook oder Snapchat aktiv ist, und damit der größte Player in dem eigenen Bereich ist.
Der Nachteil dieser Strategie ist wiederum, dass auch die Größe des potentiellen Marktes geringer ist und damit auch die Umsatzpotentiale.
Genau hier hebt sich das Unternehmen aber auch von den Konkurrenten ab, denn im Gegensatz zu Twitter oder Snapchat, die noch keinen wirklichen Weg gefunden haben um wirklich rentabel zu wirtschaften, hat die MeetMe, Inc. auch mit um einiges geringeren Nutzerzahlen durchaus relevante Umsätze und auch die Margen des Unternehmens können sich durchaus sehen lassen, vor allem wenn man bedenkt, dass das Unternehmen doch noch sehr jung ist.
Bis auf das Jahr 2013 konnte das Unternehmen in den letzten Jahren ein durchaus attraktives Wachstum aufweisen, wenn man hier auch beachten muss, dass dieses Wachstum vor allem auch durch Akquisitionen zu Stande kommt. Genau dies macht mir auch in gewisser Weise sorgen, denn das Nutzerwachstum ist nicht gerade überragend, wobei die Nutzerzahlen seit 2012 praktisch stagnieren.
Grundsätzlich waren die Übernahmen des Unternehmens in der Vergangenheit recht rentabel, was auch von einer sehr guten Kapitalrentabilität unterstrichen wird, dennoch fühle ich mich nicht sehr wohl, wenn ein Unternehmen sich so sehr akquisitionsgetriebenes Wachstum fokussiert.
Diese Zweifel an der aktuellen Strategie sind aber im Preis des Unternehmens schon durchaus deutlich eingepreist, weshalb ich das Unternehmen bei einem EV/EBIT von 15 durchaus attraktiv finde und es in Zukunft genauer analysieren werde.