CDW Corporation
Die CDW CORPORATION ist ein führender Anbieter von integrierten IT-Lösungen im B2B Bereich mit welchen der Konzern verschiedenste Kunden von kleinen, mittleren und großen Unternehmen bis hin zu staatlichen Organisationen im Bereich der Bildung sowie Gesundheit bedient.
Aktiv ist das Unternehmen mit seinen Produkten in mehr als 80 Ländern bedient allerdings vor allem Kunden mit Hauptsitz in den USA, Kanada und dem Vereinigten Königreich.
Die Produkte reichen von eigenständigen Hardware und Softwareprodukten über integrierte IT-Systeme und Lösungen für verschiedenste Bereiche reichend von Cyber-Sicherheit über die Datenverarbeitung und Aufbereitung bis hin zu Cloud-Lösungen und Lösungen für die Mobilisierung (also die Anpassung von Systemen für mobile Endgeräte).
Das Unternehmen bietet dabei Leistungen von mehr als 1000 verschiedenen Marken, welche insgesamt mehr als 100.000 Produkte und Dienstleistungen anbieten. Mehr als 6000 Mitarbeiter des Unternehmens haben dabei virtuell oder physisch mit Kunden zu tun und das entweder um Produkte zu verkaufen oder bei der Integration von Produkten zu helfen bzw. für den grundsätzlichen Kundensupport.
Diese breite Basis an Kundenkontakt und Mitarbeitern mit genau diesem nutzt das Unternehmen schließlich nicht nur für eigene Produkte sondern ist gleichzeitig ein führender Vertriebspartner für viele große Hardware- und Software-Produzenten sowie Infrastrukturanbieter wie Cloud-Unternehmen. Zu den namhaftesten Partnern gehören Unternehmen wie bspw. Apple, Adobe, Google, HP, IBM, Microsoft, Samsung und viele weitere. Die Produkte all dieser Unternehmen verkauft das Unternehmen zum einen separat zu eigenen Lösungen bzw. integriert die fremden Lösungen in die eigenen Systeme und vertreibt sie damit indirekt.
Dabei ist der Konzern als Vertriebspartner nicht nur wegen der vielen spezialisierten Mitarbeiter attraktiv, welche die Produkte fachgerecht verkaufen sondern auch aufgrund des enormen Kundenstammes von mehr als 250.000 Unternehmen und Organisationen verschiedenster Größen.
Gegliedert wird das Geschäft des Unternehmens in vier Segmente, welche sich an den Kundengruppen des Konzernes orientieren:
Konzerne, dieses Segment umfasst das Geschäft mit US-Unternehmen, die mehr als 250 Mitarbeiter haben.
Kleine Unternehmen (KU), diese Sparte umfasst das Geschäft mit US-Unternehmen, die einen bis 250 Mitarbeiter haben.
Öffentlich, dieses Segment umfasst das Geschäft mit staatlichen Organisationen in den USA im Bereich der Bildung, des Gesundheitswesens und der grundsätzlichen Verwaltung sowie verschiedenste andere lokale und nationale staatliche Organisationen.
Andere, dieses Segment umfasst das Geschäft mit verschiedensten Kunden die ihren Hauptsitz nicht in den USA sondern Kanada oder dem Vereinigten Königreich haben, wobei auch in diesen beiden Ländern sowohl kleine und große Unternehmen als auch staatliche Organisationen bedient werden.
CDW CORPORATION
Die CDW CORPORATION ist ein führender Anbieter von integrierten IT-Lösungen im B2B Bereich mit welchen der Konzern verschiedenste Kunden von kleinen, mittleren und großen Unternehmen bis hin zu staatlichen Organisationen im Bereich der Bildung sowie Gesundheit bedient.
Aktiv ist das Unternehmen mit seinen Produkten in mehr als 80 Ländern bedient allerdings vor allem Kunden mit Hauptsitz in den USA, Kanada und dem Vereinigten Königreich.
Die Produkte reichen von eigenständigen Hardware und Softwareprodukten über integrierte IT-Systeme und Lösungen für verschiedenste Bereiche reichend von Cyber-Sicherheit über die Datenverarbeitung und Aufbereitung bis hin zu Cloud-Lösungen und Lösungen für die Mobilisierung (also die Anpassung von Systemen für mobile Endgeräte).
Das Unternehmen bietet dabei Leistungen von mehr als 1000 verschiedenen Marken, welche insgesamt mehr als 100.000 Produkte und Dienstleistungen anbieten. Mehr als 6000 Mitarbeiter des Unternehmens haben dabei virtuell oder physisch mit Kunden zu tun und das entweder um Produkte zu verkaufen oder bei der Integration von Produkten zu helfen bzw. für den grundsätzlichen Kundensupport.
Diese breite Basis an Kundenkontakt und Mitarbeitern mit genau diesem nutzt das Unternehmen schließlich nicht nur für eigene Produkte sondern ist gleichzeitig ein führender Vertriebspartner für viele große Hardware- und Software-Produzenten sowie Infrastrukturanbieter wie Cloud-Unternehmen. Zu den namhaftesten Partnern gehören Unternehmen wie bspw. Apple, Adobe, Google, HP, IBM, Microsoft, Samsung und viele weitere. Die Produkte all dieser Unternehmen verkauft das Unternehmen zum einen separat zu eigenen Lösungen bzw. integriert die fremden Lösungen in die eigenen Systeme und vertreibt sie damit indirekt.
Dabei ist der Konzern als Vertriebspartner nicht nur wegen der vielen spezialisierten Mitarbeiter attraktiv, welche die Produkte fachgerecht verkaufen sondern auch aufgrund des enormen Kundenstammes von mehr als 250.000 Unternehmen und Organisationen verschiedenster Größen.
Gegliedert wird das Geschäft des Unternehmens in vier Segmente, welche sich an den Kundengruppen des Konzernes orientieren:
Konzerne, dieses Segment umfasst das Geschäft mit US-Unternehmen, die mehr als 250 Mitarbeiter haben.
Kleine Unternehmen (KU), diese Sparte umfasst das Geschäft mit US-Unternehmen, die einen bis 250 Mitarbeiter haben.
Öffentlich, dieses Segment umfasst das Geschäft mit staatlichen Organisationen in den USA im Bereich der Bildung, des Gesundheitswesens und der grundsätzlichen Verwaltung sowie verschiedenste andere lokale und nationale staatliche Organisationen.
Andere, dieses Segment umfasst das Geschäft mit verschiedensten Kunden die ihren Hauptsitz nicht in den USA sondern Kanada oder dem Vereinigten Königreich haben, wobei auch in diesen beiden Ländern sowohl kleine und große Unternehmen als auch staatliche Organisationen bedient werden.
Fazit - A1W0KL
Nachdem der junge Michael Krasny seinen Business-Abschluss an einer US-amerikanischen UNI holte, arbeitete er einige Jahre als Verkäufer im Autohaus seines Vaters. 1981 entschloss er sich schließlich seinen eigenen Weg zu gehen und begann zu programmieren, hatte allerdings wenig Erfolg. Also machte er sich auf, um seinen Computer zu verkaufen und schaltete eine kleine Anzeige in einer Zeitung woraufhin er seinen PC überraschenderweise für ganze 200$ Profit an den Mann brachte.
Er witterte eine Marktlücke und begann mit Computern zu handeln, was so erfolgreich war, dass er das Unternehmen MPK Computers gründete. Das Start-UP expandierte langsam aber sicher und ging 1993 unter dem Namen CDW an die Börse. Im Jahre 2007 kauften zwei Private Equity Firmen aus Chicago CDW für 7 Milliarden Dollar auf, woraufhin auch Krasny aus dem Unternehmen ausstieg.
Seither hat sich das Unternehmen, welches 2013 erneut an die Börse ging, sowohl organisch als auch durch Akquisitionen zu einem der führenden US-amerikanischen IT-Händler und Dienstleister im B2B/B2G Bereich entwickelt.
Stand Dezember 2017 beschäftigte CDW so 8726 Mitarbeiter, die im letzten Jahr einen Umsatz von mehr als 15 Milliarden US-Dollar erwirtschafteten. Dabei ist es nicht nur die Größe sondern vor allem auch das Wachstum, welches das Unternehmen interessant macht, so wuchs der Umsatz in den letzten 5 Jahren um durchschnittlich 9% pro Jahr, was vor allem auch in Anbetracht der Große durchaus substantiell ist und einem jährlichen Zuwachs von durchschnittlich mehr als 1.1 Milliarden US-Dollar entspricht.
Margenmäßig ist dieser Umsatz bzw. das Wachstum dessen zwar nicht herausragend, die operative Marge ist mit 5.7% aber noch akzeptabel. Viel besser sieht da schon die Rentabilität mit 8% aus, welche von klugen Investitionen zeugt.
Grund für die geringen Margen ist denke ich vor allem das Vertriebsgeschäft mit großen Marken, in welchem dem Unternehmen einfach die nötige Differenzierung/Preissetzungsmacht fehlt, solange die Rentabilität sich aber im hohen einstelligen Bereich und darüber bewegt, sollte das uns Investoren nicht zu viel Sorge bereiten.
Auch das Pay-Out-Ratio halte ich eben genau aufgrund dieser soliden Rentabilität sowie des guten Wachstums für in Ordnung, wenn ich auch nichts gegen eine Anhebung in Richtung der 50% Marke hätte, da es sich zwar um ein Unternehmen mit einer guten Rentabilität und einem guten Wachstum aber eben um keines mit herausragenden Werten handelt.
Kritischer ist da schon die finanzielle Aufstellung des Unternehmens zu betrachten, wobei sowohl das Interest Coverage von weniger als 6 als auch die Eigenkapitalquote von nicht einmal 15% Werte darstellen, die für mich Deal-Breaker sind.
Daran ändert auch die Preissetzung dieses, bis auf die finanzielle Stabilität, durchaus attraktiven Konzernes, der meines Erachtens total überschuldet ist, nichts, wobei ich mir das Unternehmen auch bei einem Preisrückgang nicht genauer ansehen werde, insofern die finanziellen Kennzahlen derart schlecht bleiben.