Brown-Forman Corporation
Brown-Forman produziert, befüllt, vermarktet und verkauft eine große Auswahl an alkoholischen Getränken.
Das Unternehmen beschäftigt mehr als 4600 Mitarbeiter auf sechs Kontinenten und verkauft hauptsächlich starke alkoholische (gebrannte) Getränke wie Whiskey hat aber auch einige Weinmarken, wobei die Spirituosen dennoch für etwas mehr als 94% des Umsatzes sorgen, die Weinmarken dementsprechend nur für sechs Prozent.
Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 40 Spirituosen, Wein und Ready-To-Drink Cocktail Marken. Die umsatzmäßig wichtigste der 40. stellt die Marke Jack Daniels´s Tennessee Whiskey dar, welche gleichzeitig die viertgrößte Spirituosenmarke der Welt und die größte amerikanische Whiskey Marke ist.
Weitere weltweit führende Marken des Unternehmens sind Finlandia, die neuntgrößte Wodka-Marke, Canadian Mist, die viertgrößte kanadische Whiskey-Marke und el Jimador, die viertgrößte Tequila-Marke der Welt. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in ca. 160 Ländern.
Einen Teil der Getränke produziert Brown Forman selbst in eigenen Produktionsanlagen, der andere Teil wird von unabhängigen Drittparteien rund um den Globus produziert.
Brown-Forman Corporation
Brown-Forman produziert, befüllt, vermarktet und verkauft eine große Auswahl an alkoholischen Getränken.
Das Unternehmen beschäftigt mehr als 4600 Mitarbeiter auf sechs Kontinenten und verkauft hauptsächlich starke alkoholische (gebrannte) Getränke wie Whiskey hat aber auch einige Weinmarken, wobei die Spirituosen dennoch für etwas mehr als 94% des Umsatzes sorgen, die Weinmarken dementsprechend nur für sechs Prozent.
Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 40 Spirituosen, Wein und Ready-To-Drink Cocktail Marken. Die umsatzmäßig wichtigste der 40. stellt die Marke Jack Daniels´s Tennessee Whiskey dar, welche gleichzeitig die viertgrößte Spirituosenmarke der Welt und die größte amerikanische Whiskey Marke ist.
Weitere weltweit führende Marken des Unternehmens sind Finlandia, die neuntgrößte Wodka-Marke, Canadian Mist, die viertgrößte kanadische Whiskey-Marke und el Jimador, die viertgrößte Tequila-Marke der Welt. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in ca. 160 Ländern.
Einen Teil der Getränke produziert Brown Forman selbst in eigenen Produktionsanlagen, der andere Teil wird von unabhängigen Drittparteien rund um den Globus produziert.
Fazit - 856693
Im Jahre 1870 entschloss sich der junge Pharma-Vertriebler mit 5500$ an gespartem und geliehenem Geld dazu sein erstes Unternehmen zu gründen, die Idee: Top-Whiskeys in geschlossenen Glasflaschen zu verkaufen – ein innovativer Ansatz um die Qualität des Whiskeys besser zu bewahren der damals nur in Fässern verkauft wurde. Die Idee kam gut an und in den kommenden Jahren sollte der Konzern einen beindruckenden Expansionskurs hinlegen, so dass dann im Jahre 1978 auch der Börsengang folgte.
Auch heute befindet sich die Brown-Forman Corporation übrigens zum Großteil in den Händen der Brown Familie, welche vor allem die Kontrolle über die stimmberechtigten A-Aktien hält.
Das Unternehmen hat eine sehr starke Marktposition mit vielen starken Marken und ist entsprechend auch international recht gut diversifiziert. Entsprechend der starken Positionierung fehlt der Brown-Forman Corporation aber auch schlicht und einfach die Wachstumsstärke. Dabei gehört der Konzern mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von gerade einmal 2% seit 2007 zu den schwächeren Konzernen, wenn es um Wachstum geht.
Dafür sprechen aber die Rentabilität mit einer Kapitalrentabilität von 14% sowie auch die operative Marge, welche mit 33% ziemlich beeindruckend ist, eine ganz andere Sprache. Finanziell ist der Konzern zwar nicht wahnsinnig übersichert, meines Erachtens nach aber sicher genug für die Branche aufgestellt.
Die Dividende könnte mit Blick auf das nicht-bestehende Wachstum durchaus höher ausfallen, stört mich aber nicht wahnsinnig.
Kommen wir schließlich zum letzten entscheidenden Faktor und zwar dem Preis, welchen ich aufgrund der Wachstumszahlen einfach für viel zu hoch halte. Aus diesem Grund werde ich mir den Konzern aktuell nicht genauer ansehen, habe ehrlicherweise aber auch kein wirklich großes Interesse daran, das bei einem Preisrückgang zu tun, da die Opportunitätskosten mit Blick auf das Wachstum einfach zu hoch sind.